Entwicklung

ist, wenn jemand oder etwas sich von einem Zustand in einen anderen Zustand verändert.

In der Erziehung und in der Familie sprechen Erwachsene oft über Entwicklung. Denn in der Lebensphase Kindheit (also zwischen 0 und 18 Jahren) bekommt man ganz viel Entwicklung direkt mit.

Zum Beispiel, wenn ein Kind anfängt zu sprechen, zu laufen, zu lesen, Fahrrad zu fahren und so weiter. Aber auch, wenn ein Kind immer mehr Zahlen lernt und schwierigere Worte oder wenn es plötzlich erklären kann, was eigentlich Freiheit bedeutet. (Freiheit ist zum Beispiel ein wirklich schwieriges Wort, nicht einmal alle Erwachsenen können gut erklären, was das eigentlich heißt.)

 

Kinder werden in bestimmten Phasen vom Baby zum Erwachsenen. Die Entwicklungspsychologie ist die Wissenschaft, die sich mit den verschiedenen Phasen beschäftigt und herausfindet, wann jemand „entwicklungsverzögert“ ist, also noch nicht das kann, was die meisten Kinder in einem bestimmten Alter können.

 

Entwicklung ist aber nicht nur bei Kindern ein Thema. Auch Erwachsene entwickeln sich. Sie verändern sich nämlich auch von einem Zustand in einen anderen. Manchmal ganz plötzlich, wie wenn sie das erste Mal ein Kind bekommen. Dann spricht man aber eher nicht von Entwicklung. Mit Entwicklung ist meistens ein längerer Prozess gemeint.

 

Mich begeistert, wie Menschen sich entwickeln – und dazu habe ich einen etwas poetischen Text geschrieben. Den nehme ich als Video demnächst auf und dann kannst Du ihn hier sehen.

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