011 | selbstbestimmt und fremdbestimmt
Eine Podcastfolge gemeinsam mit Antonia, Steffis Cousine, über ihre Erfahrungen von Selbst- und Fremdbestimmtheit auf der gemeinsamen Afrika-Reise und im Familienalltag. Mit dem Gespräch über die Sorge, durch eigene Selbstbestimmtheit jemand anderen fremdzubestimmen bis zum scharfen Verteidigen der Grenzen, wenn die Fremdbestimmtheit zu groß wird lädt diese Folge zum Nachdenken über die eigenen Werte und Grenzen ein.
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bis Minute 01:56
Begrüßung und Vorstellung von Antonia, Steffis Cousine
bis Minute 04:00
Die Geschichte, bei der wir dem Thema „selbstbestimmt und fremdbestimmt“ am Anfang der Reise begegnet sind und warum „helfen vs. bemuttert werden“ als erste Überschrift richtiger wäre
bis Minute 05:32
Toni erzählt von Erfahrungen von Fremdbestimmtheit im Alltag von Familie. Unterordnung von eigenen Wünschen unter die Bedürfnisse der anderen, kennt Steffi auch als Haltung und Bemühen.
bis Minute 07:10
Von der Sorge, dass aus der eigenen Selbstbestimmung für die andere Person Fremdbestimmtheit wird
„Tatsächlich ist für mich eine ganz große Erkenntnis gewesen, dass Selbstbestimmtheit und Fremdbestimmtheit sehr häufig ineinander übergreifen, dass es sehr selten so ganz pur ist in den Beziehungen, in denen wir leben.“
bis Minute 09:08
Selbstbestimmtes Reisen vs. Erfahrungen von Freundbestimmtheit auf unserer Reise.
Veränderungen durch die Entscheidung, die Fremdbestimmtheit zu akzeptieren
bis zum Abschluss
Die Bedeutung von Sozialisation als Frauen und große Schwestern für die Fähigkeit sich zurückzunehmen. Wo sind die Grenzen, an denen die Fremdbestimmtheit zu groß wird?
Wird das Gefühl von Fremdbestimmung zu groß, muss man die eigenen Grenzen schärfer benennen. Sich selbst zu kennen, hilft, die Grenzen früher zu benennen.
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